Insulin-Patchpumpen: Was sind sie?

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Apr 28, 2024

Insulin-Patchpumpen: Was sind sie?

Wenn Sie an Diabetes leiden, ist die Kontrolle und Überwachung Ihres Insulinspiegels ein wichtiger Teil Ihres täglichen Lebens. Früher gab es hierfür nicht viele Möglichkeiten. Aber dank der Fortschritte in

Wenn Sie an Diabetes leiden, ist die Kontrolle und Überwachung Ihres Insulinspiegels ein wichtiger Teil Ihres täglichen Lebens. Früher gab es hierfür nicht viele Möglichkeiten. Aber dank der Fortschritte in Medizin und Technologie gibt es neue Möglichkeiten für Menschen, ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, wie zum Beispiel Diabetes-Pumppflaster. Hier erfahren Sie, was Sie über Insulinpflaster wissen müssen, einschließlich ihrer Wirkungsweise und für wen sie geeignet sind.

Diabetes-Pumppflaster sind kleine digitale Geräte, die eine moderne Alternative zu Insulininjektionen darstellen. Diese computergestützten Geräte können so programmiert werden, dass sie sowohl tagsüber als auch nachts automatisch und regelmäßig Insulindosen abgeben. Dieses automatische System trägt dazu bei, dass Ihr Blutzuckerspiegel innerhalb Ihres Zielbereichs bleibt. Damit das Gerät ordnungsgemäß funktioniert, muss es die meiste Zeit oder die ganze Zeit am Körper befestigt bleiben.

Wenn Sie eine Diabetespumpe verwenden, müssen Sie Ihren Blutzuckerspiegel mindestens sechsmal täglich überprüfen. Viele Menschen entscheiden sich für die Verwendung von Insulinpumpen, weil sie schneller sind, als wenn sie sich die Zeit nehmen, manuelle Injektionen zu verabreichen. Sobald Sie Ihr Diabetes-Pumpe-Patch-Gerät programmiert haben, kann es sowohl Basaldosen (Grundlinie) als auch Bolusdosen (Mahlzeiten) verabreichen. Viele Produkte verfügen außerdem über integrierte Bolusrechner, die ebenfalls dabei helfen können, die Dosierung einfacher zu ermitteln.

Sowohl Männer als auch Frauen jeden Alters können ein Pflaster gegen Diabetes verwenden, insbesondere bei Typ-1-Patienten. Obwohl es nicht die einzige verfügbare Option zur Kontrolle des Insulin- und Glukosespiegels ist, kann es jeder mit Diabetes ausprobieren. Es handelt sich hierbei nicht um eine langfristige oder unumkehrbare Verpflichtung. Wenn Sie also feststellen, dass es Ihnen nicht gefällt, können Sie wieder auf Injektionen zurückgreifen oder eine andere Art von Insulinpumpe ausprobieren.

Wenn Sie an Diabetes leiden, könnte eine Insulin-Patchpumpe eine gute Option für Sie sein, wenn Sie schwerwiegende Reaktionen auf niedrigen Blutzucker haben oder einen aktiven Lebensstil führen und während des Trainings nicht mit der Einnahme pausieren möchten. Kinder mit Diabetes könnten von der Verwendung einer Insulinpumpe profitieren, da ihre Dosen über den Tag verteilt verteilt werden, auch wenn sie mit der Schule oder anderen Aktivitäten beschäftigt sind.

Es gibt zwei Arten von Insulinpumpen: die angeschlossene Pumpe und die Patch-Pumpe. Wenn es um die Effizienz geht, funktionieren beide gleich, sodass die Wahl des Modells wirklich von Ihren Vorlieben abhängt. Derzeit sind in den USA zwei verschiedene Patch-Pumpen erhältlich. Das Omnipod-Insulinmanagementsystem wurde für Menschen mit Typ-1-Diabetes entwickelt, kann aber auch von Menschen mit Typ-2-Diabetes verwendet werden. Menschen mit Typ-2-Diabetes benötigen wahrscheinlich nicht alle enthaltenen Funktionen dieses Systems. Das V-Go-Pflaster wurde speziell für Menschen mit Typ-2-Diabetes entwickelt.

Insulinpumpenpflaster sind kleiner und kompakter als herkömmliche Pumpensysteme. Herkömmliche Insulinpumpen müssen am Gürtel getragen oder in der Tasche getragen werden. Sie geben Insulin über einen kleinen Schlauch ab, der vom Insulin-führenden Gerät bis zur Haut führt. Die mit Insulin gefüllte Kammer hat etwa die Größe eines Pagers oder eines kleinen Mobiltelefons. Es gibt Insulin über den kleinen Schlauch ab, der mit einem anderen kleinen Schlauch, einer sogenannten Kanüle, verbunden ist, der direkt unter Ihrer Haut verläuft.

So verwenden Sie ein Diabetes-Pflaster. Das Diabetes-Pflaster wird direkt auf Ihrer Haut befestigt, sodass kein zusätzlicher Schlauch erforderlich ist. Stattdessen wird die Kanüle mit einem Klebepflaster auf Ihrer Haut befestigt. Die mit Insulin gefüllte Kammer und die Kanüle sind in einem Pod zusammengefasst, anstatt durch dünne Schläuche verbunden zu sein. Das Pflaster sitzt auf Ihrer Haut, entweder auf Ihrem Arm oder auf Ihrem Bauch, je nachdem, was für Sie bequemer ist. Die Steuerung erfolgt über einen kabellosen Controller oder ein kompatibles Smartphone.

Ein weiterer Unterschied zwischen dem herkömmlichen Pumpensystem und Diabetes-Pumppflastern besteht darin, dass es sich bei den Pumppflastern um Einwegartikel handelt. Das V-Go-System wird beispielsweise mit einem monatlichen Kit mit 30 Geräten und einem Füllgerät geliefert. Jeden Tag befestigen Sie ein neues Gerät, das bis zu 24 Stunden lang getragen werden kann, auch im Wasser und über Nacht. Nach 24 Stunden werfen Sie das Pflaster einfach weg und kleben ein neues auf. Bei diesem Gerätetyp müssen Sie das gesamte Gerät entfernen und austauschen, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Wie beschrieben kann die Verwendung eines Pumppflasters für Menschen mit Diabetes einfach und bequem im täglichen Gebrauch sein. Außerdem sind mit der Verwendung nur sehr wenige Risiken oder Komplikationen verbunden. Dennoch berichten einige Benutzer, dass es am Anfang etwas schwierig sein kann, den Umgang mit einem Insulinpumpenpflaster zu erlernen. Die meisten Menschen trainieren mit ihrem Arzt oder einem Diabetesspezialisten, wenn sie den Umgang damit erlernen, damit sie sich bei der selbstständigen Verwendung wohler fühlen. Es ist wichtig, es richtig anzuwenden, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Insulindosis erhalten.

Obwohl es verschiedene Möglichkeiten gibt, Ihre Diabetes-Pflasterpumpe zu tragen, gefällt es manchen Menschen nicht, dass sie manchmal für andere sichtbar ist. Im Vergleich zur festgebundenen Pumpe lässt sich das Pflaster leichter außer Sichtweite tragen, lässt sich jedoch je nach Kleidung möglicherweise nur schwer ganz verstecken.

Wenn Sie über die Verwendung eines Insulinpumpenpflasters nachdenken, ist es wichtig, eine Vorstellung davon zu bekommen, wie viel es kostet, da es mehr kostet als herkömmliche Insulininjektionen. Je nach Gerät kann eine Insulin-Patchpumpe durchschnittlich zwischen 4.500 und 6.500 US-Dollar kosten. Selbst mit einer Versicherung können Diabetes-Pflaster recht teuer sein.

Es ist wichtig, dass Sie sich bei Ihrer Krankenkasse erkundigen, ob Insulin-Patchpumpen von Ihrer Krankenversicherung abgedeckt sind. Versicherungsanbieter bieten möglicherweise einige Pumpentypen oder -marken an, andere jedoch nicht. Sie benötigen daher klare Informationen. Medicare Teil D umfasst:

Medicare Teil B deckt möglicherweise einige Insulinpumpen ab, jedoch keine Einwegpumpen wie das Pflaster.

QUELLEN: American Diabetes Association: „Wer sollte eine Pumpe verwenden?“ Jenseits von Typ 2: „Methoden zur Insulinabgabe.“ Cleveland Clinic: „Insulinpumpen.“ Diabetes UK: „Insulinpumpen.“ The diaTribe Foundation: „Insulinpumpen.“ Juvenile Diabetes Research Foundation: „Insulinpumpen.“Medicare.gov: „Insulin.“NHS Tayside: „Insulinpumpen.“Well Life: „Insulinpflasterpumpen.“

So verwenden Sie ein Diabetes-Pflaster.