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Jul 07, 2023

Hyundai und Kia rufen wegen Brandgefahr fast 92.000 Fahrzeuge zurück

Hyundai und Kia fordern die Besitzer von fast 92.000 Fahrzeugen in den USA auf, sie draußen zu parken, weil eine elektronische Steuerung in einer Ölpumpe überhitzen und Brände verursachen kann. Der angeschlossene Koreaner

Hyundai und Kia fordern die Besitzer von fast 92.000 Fahrzeugen in den USA auf, sie draußen zu parken, weil eine elektronische Steuerung in einer Ölpumpe überhitzen und Brände verursachen kann.

Die angeschlossenen koreanischen Autohersteller rufen die Fahrzeuge zurück und fordern die Besitzer außerdem auf, sie bis zur Durchführung der Reparaturen fern von Bauwerken zu parken.

Die Rückrufe betreffen bestimmte Hyundai Palisades der Baujahre 2023 und 2024 sowie einige Tucson-, Sonata-, Elantra- und Kona-Fahrzeuge der Baujahre 2023. Betroffen sind unter anderem die Modelle Soul und Sportage 2023 sowie einige Seltos-Fahrzeuge 2023 und 2024.

In Dokumenten, die am Donnerstag von US-Sicherheitsbehörden veröffentlicht wurden, geben die Unternehmen an, dass ein Kondensator auf einer Platine in der Ölpumpenbaugruppe für das Getriebe möglicherweise während der Herstellung vom Zulieferer beschädigt wurde. Dies kann einen Kurzschluss verursachen und die Brandgefahr erhöhen.

Laut Kia gibt es sechs Berichte über schmelzende Komponenten, aber keine Brände oder Verletzungen. Hyundai gibt an, vier „thermische Vorfälle“ und keine Verletzten bestätigt zu haben.

Händler prüfen und tauschen die Ölpumpensteuerung bei Bedarf aus. Hyundai-Besitzer werden am 25. September per Brief benachrichtigt. Kia wird die Besitzer ab dem 28. September benachrichtigen.